Mein Name ist Christina und ich absolvierte kürzlich ein Praktikum am bifeb. Bereits in meiner Kindheit kam ich mit dem bifeb in Berührung, als ich gemeinsam mit meiner Familie daran vorbeispazierte und mich fragte, was hier wohl stattfindet. Details zum bifeb erfuhr ich in meinem Masterstudium „Erwachsenen- und Weiterbildung“ an der Karl-Franzens-Universität Graz, als ich die österreichische Erwachsenenbildungslandschaft und die bedeutsame Rolle des bifeb darin näher kennenlernte. Wie war meine Vorgehensweise, um mir selbst ein Bild vom bifeb zu machen? Ich entschied mich dazu, eine Initiativbewerbung an das bifeb zu senden und bekam kurz darauf die erfreuliche Nachricht, als Praktikantin angenommen zu werden. Im Rahmen meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit mein theoretisch erworbenes Wissen mit den Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung in Verbindung zu setzen. Als Praktikantin gewann ich Einblicke in die unterschiedlichen Planungsebenen der Erwachsenenbildung und erarbeitete Aufgaben eigenständig. Beispielsweise hatte ich die Gelegenheit, einen Fragebogen zur Bedürfnisorientierung von Teilnehmenden vor Veranstaltungsbeginn zu konzipieren. Eine große Lernerfahrung war für mich Teil des Prozesses zur Implementierung dieses Fragebogens von der Idee über die Umsetzung bis hin zur Nachbesprechung und Reflexion zu sein.
