Call for Papers: Digitalisierung einmal anders gedacht

Die Frage, wie Lernsettings, Unterrichtsformate sowie Bildungsräume in der digitalen Erwachsenenbildung gestaltet werden können, ist Gegenstand der Ausgabe 44 des Magazin erwachsenenbildung.at.

 

 

Digital und analog werden noch oft als Gegensätze gedacht. Dabei leben, lehren und lernen wir in einer Welt, die beides gleichzeitig ist. Daher braucht es einen "inklusiveren" Blick auf Digitales und Analoges in der Erwachsenenbildung.

Dementsprechend möchten Elke Gruber von der Universität Graz und Julia Schindler von der Universität Innsbruck der Frage nachgehen, ob Digitalisierung anders gedacht werden könnte, nämlich als ein Sowohl-als-auch. Sie geben daher die Ausgabe 44 des Magazin erwachsenenbildung.at zum Themenfeld "Digitalisierung" heraus.

Bis zum 24. Mai 2021 können Beiträge eingereicht werden, die sich mit der Digitalisierung und Nicht-Digitalisierung in der Erwachsenenbildung beschäftigen. Ziel ist es Abläufe, Wirkungen, Pläne und Visionen einer digitalisierten Erwachsenenbildung sichtbar zu machen, unterschiedliche Positionen dazu in Theorie und Praxis aufzuzeigen sowie Forschungsfragen zum Thema zu identifizieren.

 

→ zur Online-Ausgabe: https://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten/14485-call-for-papers-digitalisierung-einmal-anders-gedacht.php