Tagung Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung

Navigieren in der Zukunft: Zwischen Algorithmus und Intuition – Die neue Ära der Bildungs- und Berufsberatung.

ZENTRALE INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK

Die moderne Arbeitswelt steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die durch die digitale
Transformation und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) vorangetrieben werden.
Vor diesem Hintergrund widmet sich die Tagung "Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung" den zentralen Fragen, die Bildungs- und Berufsberaterinnen/Bildungs- und Berufsberater künftig begleiten werden:

  • Wie können technologische Innovationen und menschliche Intuition in der Beratung
    zusammengeführt werden?
  • Welche Rolle spielen algorithmenbasierte Systeme und wie können sie sozial gerecht
    gestaltet werden?
  • Wie können ältere Arbeitnehmende ihre Kompetenzen in einer digital geprägten
    Arbeitsumgebung einbringen und erweitern?
  • Vor welchen zusätzlichen Herausforderungen stehen zugewanderte Menschen,
    abgesehen von Sprachbarrieren und der Integration in neue Arbeitskulturen?
  • Referierende: Referierenden-Team
  • Koordination: Verena Springer, Katrin Sarembe-Dreßler (bifeb)
  • Veranstalter: Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
  • Kursumfang: 13 Unterrichtseinheiten
  • Teilnahmegebühr: € 99,- (inkl. Pausenverpflegung, exkl. Aufenthaltskosten)
  • PRÄSENZ

Tagung Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung

Dauer: 24.04.2025 bis 25.04.2025 Anmeldung bis: 10.04.2025 Referierende: Referierenden-Team

Termine & Arbeitszeiten
Donnerstag, 24. April 2025: 11:00 - 20:30 Uhr
Freitag, 25. April 2025: 9:00 - 13:00 Uhr

Kontakt
Daniela Schlick: daniela.schlick@bifeb.at+43 (0)6137 6621 – 119

Teilnahmegebühr
€ 99,- (inkl. Pausenverpflegung, exkl. Aufenthaltskosten)

DETAILS ZUM PROGRAMM

Unter dem Themenschwerpunkt "Zwischen Algorithmus und Intuition" lädt das bifeb Akteurinnen/Akteure der Bildungs- und Berufsberatung ein, innovative Ansätze in der Beratungspraxis mit Ihnen zu erkunden. Die Tagung bietet praxisorientierte Vorträge und Diskussionen zu den Themen KI und Bildungs- und Berufsberatung, Arbeitsmarkt und Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Berufsberatung.

Als Teilnehmende setzt sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit in einer von KI geprägten Arbeitswelt auseinander und reflektieren, wie eine ausgewogene Balance zwischen technologischem Fortschritt und menschlichem Feingefühl in der Beratung erreicht werden kann.

TAGUNGSPROGRAMM

Donnerstag, 24.04.2025

Moderation: Eva Kleinferchner

11:00 – 11:30

Eröffnung und Begrüßung

11:30 – 12:30

Keynote 1: Julia Eisner
Künstliche Intelligenz - Zwischen Innovation &
Verantwortung

12:30 – 14:00

Mittagessen

14:00 – 15:30

Foren und Workshops*

Sabine Putz:
Liegt die Zukunft der Berufsberatung in der KI? (Forum)

Elke Scheffelt:
Ähnlich und doch anders – Vorteile einer kollaborativen Bildungsberatung. (Workshop)

Paul Schober:
Mensch vs. Maschine - Intuition und Algorithmus im Dialog (Workshop)

Bettina Zidtek:
Digital fit und erfahren: Mythos oder die Zukunft der Arbeitswelt? (Workshop)

Peter C. Weber & Jenny Schulz:
Künstliche Intelligenz und Beratung – Chancen,
Risiken und Kompetenzbedarfe aus Sicht der
Beraterinnen und Berater (Forum)

15:30 – 16:00

Pause

16:00 – 17:00

Keynote 2: Manuela Grünangerl
Zwischen Algorithmus, Künstlicher Intelligenz und Technikbereitschaft. Wem die Orientierung im
digitalen Raum in Österreich am ehesten gelingt und welche Rolle die Soziodemografie dabei (nicht) spielt. 

17:00 – 17:45

Blitzlichtrunde | Posterpräsentation

18:00

Abendessen

19:30 – 20:30

Nini Hölzl:
Kabarett für Herz und Hirn

Freitag, 25.04.2025

Moderation: Eva Kleinferchner

09:00 – 09:15

Welcome

09:15 – 10:45

Foren und Workshops*

Julia Eisner:
Praktische Einführung in das verantwortungsvolle Arbeiten mit KI-Tools (Workshop)

Kira Nierobisch & Kristina Kieslinger:
Von Avataren, Chatbots und Virtual Reality! KI in der Beratung: Ethische Fragen und mögliche
Implikationen (Forum)

Aleksandra Panek:
Intelligente Anerkennungsberatung ohne die KI?  (Forum)

Ursel Sickendiek:
Operative Leitlinien zum Umgang mit KI in
Beratungsstellen (Forum)

Elke Gschwandtner & Thomas Mader:
AMS-Berufsinfomat als unterstützendes Werkzeug in der Berufs- und Bildungsberatung: Menschliche Intuition trifft auf digitale Innovation (Workshop)

10:45 – 11:15

Pause

11:15 – 12:15

Keynote 3: Peter C. Weber
Künstliche Intelligenz in der Bildungs- und Berufsberatung – Auf dem Weg in eine augmentierte
Beratung? Möglichkeiten, Risiken und Anwendungsbeispiele.

12:15 – 12:45

Resümee und Prognose

13:00

Mittagessen (optional) und Ausklang

* Forum: Fachreferate und Diskussion;
   Workshop: Impulsreferat mit Erprobung praktischer Umsetzung u.Ä., begrenzte
   Teilnehmende

Änderungen sind vorbehalten.

WORKSHOPS UND FOREN

Julia Eisner

Der Vortrag beleuchtet das aktuelle Spannungsfeld zwischen technologischem Fortschritt und sozialer Verantwortung in der Anwendung von KI. Ein zentraler Diskussionspunkt ist dabei das Risiko, dass durch verzerrte Daten Bias, Diskriminierung und die Reproduktion von Stereotypen entstehen. Aktuelle regulatorische Maßnahmen, wie der EU-AI-Act, setzen neue Standards, um KI ethisch und fair zu gestalten und einzusetzen. Anhand von Praxisbeispielen wird verdeutlicht, welche spezifischen Risiken im Einsatz von KI bestehen und welche Lösungsansätze zur Minimierung beitragen können.

Manuela Grünangerl

Die wachsende Bedeutung von KI im Alltag bringt Chancen und Herausforderungen mit sich und zeigt, dass digitale Kompetenzen eine Schlüsselrolle im gesellschaftlichen Zusammenleben einnehmen. Die Digital Skills Austria 2024 Studie verdeutlicht etwa die ambivalente Haltung der österreichischen Bevölkerung: Euphorie, Skepsis, Unwissenheit und Neugier lassen sich dabei nur begrenzt durch soziodemografische Faktoren erklären. Der Vortrag zeigt auf, inwiefern Technikmotivation sowie digitale Fertigkeiten den zielgerichteten und kompetenten KI-Einsatz im Alltag fördern können, insbesondere im Kontext der praktischen Anforderungen der Bildungs- und Berufsberatung.

Peter C. Weber

Digitalisierung durchdringt und bestimmt heute auf vielfältige Weise unser Leben. Digitalisierung wirkt sich dabei auf mehreren Ebenen auch auf die Bildungs- und Berufsberatung aus. Beraterinnen und Berater arbeiten mit Ratsuchenden, die selbst Fragen zu digitalen Kompetenzen haben und sich in einer wandelnden Bildungs- und Arbeitswelt bewegen.
Beraterinnen und Berater nutzen aber auch selbst zunehmend digitale Wege, um Zielgruppen anzusprechen, um Beratung anzubieten oder digitale Elemente, z.B. den Einsatz von Datenbanken oder digitale Tests in ihre Beratungsarbeit einbinden. Dies schließt auch die Entwicklung ein, dass KI in der Beratung integriert wird oder integriert werden soll, um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Der Vortrag geht in seinem Hauptteil auf die Frage ein, wie Künstliche Intelligenz so eingesetzt werden kann, dass sie Beraterinnen und Berater nicht ersetzt, sondern ihr Handlungsspektrum erweitert (augmentierte Beratung). Vorgestellt werden erste Ergebnisse eines Entwicklungsprojektes zur Nutzung von KI zur beruflichen Orientierungs- und Entscheidungsberatung sowie zur Unterstützung bei der Beraterinnen- und Berater- Weiterbildung und zur Reflexion von Beratung. Dabei werden sowohl die Chancen als auch die Grenzen und Probleme bei der Technologienutzung thematisiert. In der Diskussion soll im Schwerpunkt die Frage der Akzeptanz der „Zusammenarbeit“ mit KI-Modellen sowie der Nutzen und die möglichen blinden Flecke thematisiert werden.  

Sabine Putz

Seit Anfang Jänner 2024 beantwortet die KI www.ams.at/berufsinfomat sowohl allen Interessierten als auch AMS Beraterinnen und AMS Beratern Fragen zu Berufsbildern, Ausbildungsmöglichkeiten, Gehaltsniveaus, Weiterbildungen und ähnlichen berufsbezogenen Themen schnell und effizient. Mittels Quellenangaben können die Informationen sofort nachverfolgt und allenfalls durch eigene Recherchen ergänzt werden. Datenschutzrechtlich kritisch wird die Nutzung in der Bewerbungsunterstützung. Der AMS-Berufsinfomat ist mittlerweile insbesondere für unsere Beraterinnen und Berater der BerufsInfoZentren eine gerne genutzte, mehrsprachige Informationsdrehscheibe. Hinweise, dass es nun weniger persönliche Beratungen braucht, gibt es bisher nicht.

Elke Scheffelt

Zentrales Thema des Workshops sind institutionen- und bereichsübergreifende kollaborative Beratungsangebote vor dem theoretischen Hintergrund der Netzwerkanalyse.
Neben einer kurzen theoretischen Einführung in Begrifflichkeiten rund ums Netzwerken werden wir uns im Workshop mit den Vorteilen und dem Mehrwert kollaborativer Beratungsformate beschäftigen und verschiedene Praxisbeispiele vorstellen. Ein Fokus liegt darauf, was das Zukunftsweisende an kollaborativer Beratung ausmacht - wie sie innovative Lösungsansätze bietet, Synergien zwischen unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren schafft und flexibler und ganzheitlicher auf komplexe Herausforderungen reagiert.
Darüber hinaus werden Aspekte der Qualitätssicherung in der Beratung und Online-Beratung in Bezug auf kollaborative Beratungsformate diskutiert, z.B. welche möglichen Standards sinnvoll sein können, um Prozesse zu verbessern. Die Teilnehmenden sind eingeladen, sich aktiv einzubringen und gemeinsam zu erarbeiten, wie kollaborative Angebote gestaltet werden können, welche Partnerinnen und Partner sinnvoll einzubinden sind und wie die eigene Evaluation für diese Entwicklungen genutzt werden kann.

Paul Schober

Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie digitale Tools und Künstliche Intelligenz die Bildungs- und Berufsberatung ergänzen können und welche Aufgabenbereiche weiterhin individuelle Kompetenzen wie Empathie, Kontextualisierung und situative Intuition erfordern.
Ein zentraler Aspekt ist die Stärkung der Selbstwirksamkeit von Klientinnen und Klienten, die wesentlich zur Entscheidungsfähigkeit beiträgt.
Nach einem kurzen Input werden gemeinsam Ansätze und praktische Erfahrungen diskutiert: Welche Technologien bieten in welchen Bereichen einen echten Mehrwert? Wo stoßen sie an ihre Grenzen?
Ziel des Workshops ist es, Strategien für eine ausgewogene Rollenverteilung zwischen Mensch und Maschine zu entwickeln, die Qualität, Individualität und Selbstwirksamkeit in der Beratung nachhaltig förder

Bettina Zidtek

Digitale Kompetenzen sind allgegenwärtig und oft mit jüngeren Mitarbeitenden verknüpft. Erfahrung hingegen wird häufig älteren Kolleginnen und Kollegen als Stärke zugeschrieben. Doch lässt sich hier wirklich keine Brücke schlagen?
Lebenslanges Lernen hat durch die Digitalisierung zusätzlich an Dynamik gewonnen. Doch wie können ältere Beschäftigte ihre wertvollen Erfahrungen und Kompetenzen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt einbringen und weiterentwickeln, wenn sie selbst kaum über digitale Kompetenzen verfügen und Weiterbildung nicht mehr im Fokus steht?

Peter C. Weber & Jenny Schulz

Die Digitalisierung durchdringt und bestimmt unsere Lebens- und Arbeitswelt und wirkt sich auf verschiedenen Ebenen auch auf die Beratung in Bildung und Beruf aus. Dies gilt zunehmend auch für den Einsatz von KI in der Beratung. Klientinnen und Klienten nutzen z.B. Sprachmodelle für die Recherche oder für die Arbeit an ihren Themen, Beraterinnen und Berater integrieren KI-Tools in ihre Arbeit, um sich Routinearbeiten zu erleichtern, Fortbildungen nutzen KI für die Ausbildung von Beraterinnen und Berater und Institutionen entwickeln KI-Tools, um ihre Beratungs- und Unterstützungsangebote zu erweitern.
Im Workshop wird der Einsatz von KI in der Beratung anhand von Beispielen aus der Bildungs- und Berufsberatung vorgestellt. Anhand der Beispiele sollen Chancen und Risiken diskutiert werden. Es soll um die Sicht der Beraterinnen und Berater auf das Thema gehen und der Workshop bietet Gelegenheit, die eigene Haltung zu formulieren und zu reflektieren. Darüber hinaus sollen notwendige Kompetenzen und Weiterbildungsbedarfe für den Einsatz von KI, aber auch für die Beurteilung des Einsatzes von KI in der Beratung herausgearbeitet werden.

Julia Eisner

In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie generative KI-Tools (wie zum Beispiel Chat GPT) verantwortungsvoll und gezielt einsetzen können. Neben Grundlagen zur optimalen Nutzung (z. B. effektive Prompt-Gestaltung) liegt der Fokus auf praxisnahen Übungen zur Anwendung von KI- Tools, unter Berücksichtigung ethischer und sozialer Aspekte. Besonderes Augenmerk wird daraufgelegt, potenzielle Bias zu erkennen und die Nutzung so zu gestalten, dass Verzerrungen vermieden werden. Die Teilnehmenden arbeiten Hands-on, um die Chancen und Grenzen einer verantwortungsvollen KI-Nutzung realistisch einzuschätzen und auf ihren eigenen Bereich anzuwenden.

Kira Nierobisch & Kristina Kieslinger

Die aktuellen Diskussionen im Bildungssektor um ChatGPT verweisen auf die zunehmende Relevanz von generativer KI im Bereich der (Bildungs-)Beratung. Obwohl vieles bereits Realität ist und die weiteren Einsatzmöglichkeiten der KI-gestützten Techniken rege diskutiert werden, bleiben viele ethische Fragen unerwähnt. Nach einer Klärung des Sachstandes werden in dem Vortrag die ethischen Fragen des Einsatzes von KI-gestützten Tools in (Bildungs-)Beratungssettings thematisiert. Dieses wird mit dem Ansatz einer normativen Ethik aufgenommen, welche auf verbindliche Grundlagen der Profession verweist. Über individualethische Überlegungen zur Freiverantwortlichkeit und selbstbestimmten Lebensgestaltung der Ratsuchenden sollen dann über die strukturelle Frage nach den Bedingungen der (Bildungs-)Beratung verschiedene Rahmendimensionen von Beratung diskutiert und auf die Praxis transferiert werden.

Aleksandra Panek

Intelligente Anerkennungsberatung ohne die KI?
Die Anerkennungsberatung als Fachberatung erfordert multidimensionales Denken und könnte theoretisch durch Algorithmen unterstützt werden. In der Praxis zeigt sich aber immer wieder, dass dies im österreichischen Kontext nur bedingt möglich ist, weil die Anerkennung mitgebrachter Qualifikationen weit über die korrekte Antragstellung hinausgeht. Auf der Skala zwischen Algorithmus und Intuition wäre die Anerkennungsberatung somit eher bei der Intuition zu verorten.
Der Vortrag zeigt einerseits die österreichischen Anerkennungsmöglichkeiten, -verfahren und -logik und vermittelt somit die Basics über die Anerkennung und die AST-Anerkennungsberatung. Andererseits wird im Rahmen des Vortrags analysiert, ob und wie(so) die Algorithmen im Bereich der Anerkennung (keine) Anwendung finden würden.

Ursel Sickendiek

Wenn Bildungs- und berufliche Beratungsstellen künstliche Antwortsysteme einsetzen oder wenn sie alltägliche KI-Nutzungsstrukturen von Ratsuchenden aktiv einbinden wollen, sind zahlreiche Fragen zu reflektieren. Dies betrifft die konzeptionelle Qualität und die sozial gerechte Gestaltung gegenüber Adressatinnen/Adressaten und Nutzerinnen/Nutzer. Ebenso sind auf der institutionellen Ebene die sich damit verändernden Aufgaben von Beraterinnen und Berater zu bedenken. Am konkreten „kleinen“ Beispiel eines einfachen Chatbots sowie von Beispielen der Teilnehmenden werden im Vortrag professionell-ethische, fachliche und praktische Handlungsleitlinien für die Beratung vor Ort entworfen.

Elke Gschwandtner & Thomas Mader

Im digitalen Zeitalter verändert sich die Bildungsberatung zunehmend durch die Integration von Künstlicher lntelligenz (KI). Diese Entwicklung wirft zahlreiche Fragen auf, insbesondere wie menschliche Intuition und Kl-gestützte Entscheidungshilfen miteinander in Einklang gebracht werden können. Der Workshop richtet sich an Fachkräfte der Berufs- und Bildungsberatung, die lernen möchten, wie unser neues Kl-Tool gezielt eingesetzt werden kann, um die Beratungsprozesse zu optimieren. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die richtige Handhabung von unserem AMS-Berufsinfomat gelegt, wobei die Teilnehmenden nicht nur die Potenziale unserer neuen Kl kennenlernen, sondern auch auf die „Prompt (Eingabe) No-go's“ hingewiesen werden.

ZIELGRUPPE

Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatende, Projektverantwortliche und Leiterinnen/Leiter von Beratungsstellen, Personen, die sich konzeptiv oder wissenschaftlich mit Bildungs- Berufs- und Laufbahnberatung auseinandersetzen, Lehrende.

REFERIERENDE

Renommierte Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis geben Einblicke in aktuelle Trends und zukunftsweisende Konzepte. Änderungen und Ergänzungen sind vorbehalten.

Julia Eisner: Lecturer & Researcher FH Wiener Neustadt

Manuela Grünangerl: Senior Lecturer an der Universität Salzburg

Elke Gschwandtner: BIZ-BerufsInfoZentrum, Berufs- und Bildungsberaterin, stv. Gleichstellungsbeauftragte Arbeitsmarkt

Kristina Kieslinger: Katholische Hochschule Mainz

Thomas Mader: Fachbereichsleiter für die Bereiche Berufsinfo und Forschung-BIFO, Bundesgeschäftsstelle des AMS Österreich, Abteilung
Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation.

Kira Nierobisch: Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit, Katholische Hochschule Mainz &

Aleksandra Panek: Koordination der bundesweiten Anlaufstellen für
Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen (AST)

Sabine Putz: Leitung der Abteilung "Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation", AMS Österreich

Elke Scheffelt: Leiterin Wegweiser Bildung, VHS Freiburg

Paul Schober: Organisationsberater und Sozialforscher, Geschäftsführer der Hafelekar Unternehmensberatung

Jenny Schulz: Lehrende an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim (HdBA), Projekt CGC-DigiTrans

Ursel Sickendiek: Universität Bielefeld

Peter Weber: Professor für Beratungswissenschaften an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim (HdBA)

Bettina Zidtek: Geschäftsfeldleitung Active Ageing & Digitalisierung, ÖSB Consulting GmbH


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Unsere Teilnehmenden finden am bifeb einen Lernort in atemberaubender Naturkulisse am Wolfgangsee. Die größte fachspezifische Bibliothek im Bereich der Erwachsenenbildung in Österreich fördert die entsprechende intellektuelle und wissenschaftliche Auseinandersetzung.

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